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Africa

From Alexandria to the Pyramids

After leaving the Suez-Chanel, we were meant to stop in Port Said, but due to the unsafe conditions there, we changed our port of call and went to Alexandria. From there, we organized a crew-tour to the Pyramids in Gizeh!

Our little private Bus took us almost 2 hours from Alexandria to Gizeh, which was a really interesting tour. Just the tour itself already. As you can see in the pictures, Egypt is not in the best condition, frankly said…
Arrived in Gizeh, we entered the Pyramid-area and I have to admit, I was a bit disappointed about them. You know, you imagine the Pyramids as T H E mighty Pyramids standing lonely in the desert. But its far from that, truth is, they are surrounded by the City of Gizeh and somehow not sooooo impressive as I expected them to be. But that’s just my opinion.

Walking around the area, you really could see the state of civil mentality in Egypt. Our Tour guide said, that normally you are not allowed to climb the stones of the Pyramids and that they are guarded by Security. But, in theses times, there where a lot of people trying to get money from you, just for taking a picture of you. Even the Security guys asked. An a lot of other, poor looking youth permanently running after you and asking or begging. It was really not easy to get rid of them, because the “normal” reaction of a nice European guy is to say “no, thank you” or something like that. But as soon as you talk to them, they somehow increase in number and surrounding you completely… so the best, but for us feeling kind of rude reaction is, to completely ignore them… after a few minutes of shouting and talking and even touching you they will look for other victims…

After the Pyramids, we took the Bus and drove a few minutes down the hill right in front of the most famous cat of egypt, the Sphinx. And again, I was kinda disappointed of her, because she was quite small, not like in Asterix and Obelix. But this was probably due to the fact, that in the city of Gizeh had grown just up to approx 100m to the Sphinx.

Nevertheless, it was an experience to see her and surrounding temples. After this stop, we headed to a small museum of Papyrus, where we got shown how real Papyrus is being made, and we also bought a small piece of it, of course. Like good tourists do…

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Canalization

After leaving Aqaba, we went from one gulf into another around the corner of the Sinai peninsula, up to Suez!
We arrived there in the night and we had to wait for our convoy to gather, because the suez-canal is a one-way canal. And we were happy to get the convoy during daylight 🙂

So in the morning we started leaving the Gulf of Suez towards the Mediterranean sea leaving our time in the Arabic world behind. Ok not yet completely, we will go to Alexandria, but more or less.
Traveling in the canal is quite unique, because you have two completely different landscapes at once. Port side, the green and populated part of Egypt, Starboard side the desert, scattered with a few roads and pipes. And in the middle, the canal. On the way up towards Port Said, we got some quite amazing views, for example the Al-Ferdan bridge, or the Al-Salam bridge.

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A short visit to Safaga, Egypt

On our route through the red sea towards the Mediterranean sea, we made a quick stop in Safaga, a really little town in Egypt.
There is not much to say, and there was not much to see, touristically. But, it was the most dirty town I have ever visited.

It felt like we were landed in the middle of something you imagine civil-war-scene in the third world. Plus hot weather. Really hot. And no water… stupid tourists…

Ich schau dir in die Augen, Kleines!

so, die lieben filmfreunde, quizfrage: wo befinde ich mich?
naha? no idea? naja gut, ich verrats euch, aber nur ausnahmsweise! der heutige landgang verschlug mich nach Casablanca!

das letzte mal, als ich im hafen von casablanca lag, stank es nach fisch und war total versägemehlt. das war dieses mal zum glück nicht so, ebenso hatte ich den ganze tag frei. und, das war das wichtigste, ich hatte geliebten besuch, denn so lässt sich eine stadt noch viel besser erkunden 🙂

das erkunden nahmen wir dann auch wörtlich als wir durch die Alte Medina, ein enges verwinkeltes typisches stadtviertel zur Hassan 2 moschee laufen wollten. erstere verfehlten wir gründlichst und landeten dafür in einem noch typischeren stadtviertel, welches den anschein eines slums hatte. zumindest was den zustand der straßen und der dinge, die an leinen am straßenrand trockneten nach zu urteilen war. wir passten da dann auch voll rein, komplett weiß gekleidet und mit sonnenbrille…. so marschierten wir dann durch ein wahrscheinlich normales wohnviertel von casablanca, angestarrt von allen. zumindest meine weibliche begleitung wurde eingehen gemustert, zum glück war sie nich zuu freiluftmässig angezogen. ich meinerseits habe mich dann auch nicht getraut meine große kamera rauszuholen und fotos zu machen, das war mir doch irgendwie bisschen unheimlich muss ich gestehen. und so gibts von dieser episode nur erinnerungen…

doch, des prohpeten sei dank, fanden wir den turm der moschee zwischen den hütten und erreichten endlich endlich das “freie”, welches sich als echt riesige straße erwies, auf der ein auto fuhr. und das im ultraschritttempo und genau hinter uns. unser sprunghaftes ausweichen hielt das auto nicht davon ab auf die ganz andere straßenseite auszuweichen… wir wunderten uns doch ein recht wenig, jedoch stellte sich herraus dass dort eine frau ihren führerschein machte. wohl zum ersten mal im auto… 🙂

letzendlich erreichten wir die moschee, nachdem wir eine vielbefahrene straße überqueren mussten, was in casablanca garnicht so einfach ist und mit viel viel mut verbunden ist. denn ampeln für fussgänger gibt es nicht, man geht einfach wo man denk jetzt könnte man am unwahrscheinlichsten überfahren werden… aber da das alle so machen is das wieder ok.

die moschee an sich ist bombastisch. schlicht und ergreifend. und dazu erst 1996 gebaut worden zu ehren des königs hassan des zweiten. bzw von selbigem. wir konnten sie leider nur von aussen bewundern da wir zu früh da waren um rein zu kommen. so wollten wir dann warten um uns das ganze ding von innen anzusehen. doch während der wartezeit bekamen wir es mit der muslimischen moralvorstellung der wachmänner zu tun, welche uns energisch trillerpfeifend darauf aufmerksam machten dass man nicht eng nebeneinander auf einer bank sitzen darf in angesicht einer moschee. das freilich schlossen wir nur aus den gesten und erhobenen zeigefingern jener wachmänner. als wir jedoch ihrer meinung nach nicht züchtig genug nebeneinander saßen pfiff der eine einen anderen herbei welcher uns dann mit doch recht unfreundlichen worten wegschickte. diskussion sinnlos. ein paar meter weiter sprach uns dann ein einheimischer auf französisch an der uns, bzw mir (mit frauen wird nicht geredet) zu verstehen gab, dass man den heiligen boden doch bitte respektieren möchte, mon frêre.

dem pflichtete ich bei, was ihn jedoch nicht davon abhielt es immer wieder zu sagen und mir vorzuhalten dass ich ihn nicht respektieren würde. ich versuchte dann kurz zu fragen wie ich das denn anstellen soll, aber er verfing sich nur in weiterem “respecté! respecté!”. so zogen wir dann von dannen, um dann zu sehen dass jener mensch sich genau da hin setze wo wir auch saßen, dazu noch einigermaßen lümmelnd. ich denke aber, das größte problem was die herrschaften hatten war meine weibliche begleitung. aber das nur eine vermutung.

so um eine kulturelle erfahrung der besonderen art reicher beschlossen wir sodann ins berühmte “Ricks Caffee” zu gehen und dort ein getränk zu uns zu nehmen. das erreichen selbigen erwies sich dann als doch recht unproblematisch, jedoch haben wir wieder festgestellt dass sich nicht vorhandene straßenschilder und ein ungenauer plan der stadt nicht vertragen. nach einem erfrischenden getränk bei Rick sah die marrokkanische welt gleich ganz anders aus, und so fanden wir dann die Alte Medina dann doch noch, welche sich eigentlich als eine etwas saubere und verlassenere version dessen herausstellte durch das wir zu beginn irrten. wir hatten uns da irgendwie mehr vorgestellt…

… wie z.b. einen Markt, welchen wir dann durch zufall auf dem rückweg zum busshuttle fanden. leider war das aber irgendwie ne komische zeit wohl, da einige stände schon zu hatten und die die offen waren uns jetzt nich sooo anmachten. mich zumindest 🙂 eigentlich wollten wir auch ein schönes seidentuch erstehen, jedoch erwies sich das als nich so auffindbar. wir fanden dann aber eins, jedoch auf einer anderen insel… dazu später mehr 🙂

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Now this is africa!

so endlich dann jetze mal habe ich einen weiteren kontinent dieser erde erobert. die letzten zwei male hat es ja nicht geklappt, muss ja hin und wieder auch noch was arbeiten hier… leider…

anyway, diesmal ging es und es zog mich natürlich direkt an den strand, welcher sich als 6km lange bucht gestaltete. super eigentlich. bis auf dass der wind doch recht kalt war und so das wasser. von dem her zog ich es vor nur die sonne zugenießen und mich nicht in die schweinekalten fluten zu stürzen, wenngleich die wellen doch recht vielversprechend aussahen.

nach einigen stunden der sonnerei wurde es mir dann doch zu kalt, und so beschloss ich mir agadir anzusehen. zuerst jedoch wollte ich mich orientieren wo ich denn sei, was aufgrund der tatsache dass ich genau ein einziges straßenschild fand und diese straße nicht in meinem stadtplan eingezeichnet war also hoffnungslos erwies. und so wanderte ich etwas ziellos durch ein absolut totes nest. denn das ist agadir.. ein arsch voll katzen auf der straße, aber sonst nix eigentlich.

und so beschloss ich dann früher als ich hätte eigentlich gemusst hätte zum schiff zurückzushutteln und das kapitel agadir fürs erste abzuschließen. nächstes mal vlt nochmal 🙂

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