so beginnt der refrain eines inseleigenen lobliedes über selbige… diesen gibt es jedes mal zu hören hier im theater wenn die shoreexen (landausflugsreiseführerdingens) ihre präsentation über La Gomera machen. welche übrigends eine ganz zauberhafte insel sein soll, jedoch konnte ich bis dato nicht weiter als die Hafenstadt vordringen, mangels zeit mal wieder.
doch bevor es in die stadt ging zog es mich zu einer markaten klippe, welche aus einer kleinen bucht herrausragt. echt urig dort, direkt auf dem lavagestein rumzuturnen. unten erstmal nur ein bild jener klippe, die restlichen sind noch in der mache, ich ertrinke mal wieder in bildern 🙂
die stadt erwies sich dann als recht schnuckeliges verschlafenes städtchen ohne große tourimeilen, allerdings mit einem schwarzen sandstrand. also einem sandstrand mit schwarzem sand. auf dem weg zu diesem wurde ich jedoch von einer großen flutwasserabflussgrabenrinne abgelenkt in der ich mich noch ne weile rumtrieb, ehe ich dann aus zeitmangel wieder nur zkurz über schwarzen sandstrand schlendern konnte…